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Das Belastungs-EKG dient zur Erkennung von Herzkranzgefäßverengungen oder der Diagnose von Rhythmusstörungen. Während der Belastungsphase wird dabei ein EKG aufgezeichnet. Ziel ist es, den Patienten auf dem Fahrrad maximal auszubelasten, da nur dann das Belastungs-EKG aussagekräftig ist.  Der Patient gilt als maximal ausbelastet, wenn er einen Puls von 220 minus Lebensalter erreicht. Erreicht er diese Frequenz nicht - z.B. weil die Beine müde wurden - ist das Belastungs-EKG nicht aussagekräftig.

Die Untersuchung dauert etwa 20 min. Bitte bringen Sie ein Handtuch mit und ziehen Sie sportliche Kleidung an.


Das Langzeit-EKG dient zur Erkennung von Rhythmusstörungen, die meistens nur gelegentlich auftreten. Es zeichnet 24 Stunden lang ein EKG auf. Dazu wird der Patient mit Elektroden an der Brust verkabelt und er trägt das Aufzeichnungsgerät an einem Gürtel um die Hüfte. Die Auswertung erfolgt direkt in der Praxis und muß nicht erst umständlich an einen zugelassenen Facharzt geschickt werden. Ein Ergebnis ist deshalb im akuten Notfall sofort verfügbar.

Sie bekommen das Gerät morgens angehängt und bringen es am nächsten Morgen wieder zurück.


Die Langzeit-Blutdruckmessung ist das genaueste Verfahren, um einen Bluthochdruck festzustellen. Häusliche Messungen zuhause sind für den Arzt meist zu unsicher, da beim Blutdruckmessen vieles falsch gemacht werden kann oder die Geräte nicht stimmen. Am liebsten verlässt sich der Hausarzt deshalb auf die Messung des Langzeitblutdrucks. Die Messung hat außerdem den Vorteil, daß der Blutdruck auch nachts gemessen wird. Das Gerät misst tags alle 15 Minuten  und nachts alle 30 Minuten den Blutdruck. Die Untersuchung ist insgesamt lästig, aber wertvoll für den Arzt.

Sie bekommen das Gerät morgens angelegt und bringen es am nächsten morgen wieder zurück.



Mit der Lungenfunktionsmessung können Veränderungen im Ausatmungswiderstand der Bronchien gemessen werden, wie sie bei einem Asthma auftreten. Außerdem lässt die Lungenfunktion eine gute Aussage über das gesamte Lungenvolumen und damit die Atemleistung zu. Sehr genaue Werte wie bei einem Lungenfacharzt sind damit nicht möglich, sind aber meistens auch nicht nötig. Entscheidend für ein richtiges Meßergebnis ist die Mitarbeit des Patienten. Gerade ältere Menschen haben häufig Schwierigkeiten, den Test korrekt durchzuführen. Der Test dauert nur einige Minuten.


 
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